König Mohammed VI. Startete am Mittwoch im Stadtteil Bensouda (Arrondissement Zouagha) in Fes die Bauarbeiten für ein „Community Medical Center (CMP) – Mohammed V-Stiftung für Solidarität“ im Wert von 75 Millionen Dirham und gab seine Hohen Anweisungen für die Schaffung von zwei weiteren Zentren in Fes und Tanger.
Mit dem Ziel, das Gesundheitsangebot in der Stadt Fes zu stärken, beruht dieses solidarische Projekt auf der tiefen Überzeugung des Souveräns, das Recht auf Zugang zu Gesundheitsdiensten zu einer der wichtigsten Säulen für die Festigung der Staatsbürgerschaft zu machen, und auf seiner Bereitschaft, die medizinische Versorgung zu verbessern Pflegedienste und vor allem, um die Gesundheitsinfrastruktur näher an die Bevölkerung von Stadtteilen mit hoher Dichte heranzuführen.
Das Projekt steht im Einklang mit den Bemühungen von HM the King, den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Grundversorgung für die Armen zu fördern, Interventionen in medizinischen Notfällen zu beschleunigen und eine regelmäßige und regelmäßige medizinische Überwachung von Menschen sicherzustellen, deren Gesundheitszustand spezielle Konsultationen erfordert.
Das zukünftige Community Medical Center im Stadtteil Bensouda ist Teil eines Programms der Mohammed V Foundation for Solidarity, das den Bau von zehn Community Medical Centers dieser Art im ganzen Königreich vorsieht.
Das Programm soll den nationalen medizinischen Sektor unterstützen, insbesondere durch die Stärkung des bestehenden Versorgungsangebots, den Aufbau eines lokalen Versorgungsnetzwerks und die Integration eines ergänzenden sozialen Ansatzes in die Mechanismen zur Patientenunterstützung.
Das „Community Medical Center – Mohammed V-Stiftung für Solidarität“ im Stadtteil Bensouda schließt sich somit den vom Souverän im Stadtteil El Youssoufia in Rabat und Sidi Moumen in Casablanca eingeweihten Zentren und den bereits in Témara fertiggestellten Zentren im Arrondissement Beni Makada an Tanger und die neue Stadt Errahma in Casablanca, die im Bau befindliche in Hay Karima in Salé und die derzeit im Stadtteil Lissassfa in Casablanca, in Agadir und in Marrakesch programmierten.
Bei dieser Gelegenheit gab König Mohammed VI. Seine Hohen Anweisungen für die Einrichtung von zwei zusätzlichen kommunalen medizinischen Zentren in Fes und Tanger durch die Mohammed V-Stiftung für Solidarität.
Als Vermittlungseinrichtung zwischen dem Netzwerk der Grundversorgungseinrichtungen (Ebenen 1 und 2) und dem Krankenhausnetzwerk muss das kommunale medizinische Zentrum – Mohammed V-Stiftung für Solidarität eine Bevölkerung von mehr als 300.000 Einwohnern versorgen, um dies zu ermöglichen Gewährleistung einer größeren Komplementarität der Gesundheitskarte auf der Ebene der Region und Verringerung des Drucks auf bestehende Krankenhauseinrichtungen.
Das neue Zentrum, das auf einem 14.080 m2 großen Gelände errichtet wird, umfasst ein Zentrum für örtliche medizinische Notfälle (Trauma-, Untersuchungs-, Pflege-, Beobachtungs- und Putzräume) sowie ein Zentrum für Fachberatungen (Endokrinologie, Nephrologie, Pädiatrie, Gynäkologie, Gastroenterologie) , Kardiologie, Rheumatologie, Dermatologie) und ein medizinisch-technisches Zentrum mit insbesondere einem Operationssaal (einem Raum für Allgemeinchirurgie und Geburtshilfe).
Es wird auch ein Mutter-Kind-Gesundheitszentrum geben, in dem eine technische Entbindungseinheit (4 Entbindungsräume), Untersuchungs- und Neugeborenenpflegeräume, eine primäre Gesundheitseinheit (Konsultations-, Pflege-, Impf- und Gesundheits- / Familienplanungsräume für Mutter und Kind) untergebracht sind orthopädische Rehabilitationseinheit, Mundpflegeeinheit, medizinische Bildgebungseinheit, medizinisches Analyselabor und Krankenhauseinheit (13 Zimmer mit einer Kapazität von 26 Betten), Apotheke und Leichenhalle.
Das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen der Mohammed V-Stiftung für Solidarität, dem Gesundheitsministerium, dem Regionalrat von Fes-Meknes und dem Gemeinderat von Fes, dieses Projekt, das innerhalb von 24 Monaten durchgeführt wird, verstärkt die verschiedenen von die Stiftung im medizinischen und humanitären Bereich und setzt damit ihr vielfältiges und vielfältiges Engagement für das Wohlergehen und den Wohlstand benachteiligter Bevölkerungsgruppen in vollem Umfang um.