Deutschland lobte am Freitag die Reformen, die Marokko unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. durchgeführt hat, um die marokkanische Gesellschaft und Wirtschaft offener und dynamischer zu gestalten.
In einer gemeinsamen Erklärung, die in Berlin von der Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland, Annalena Baerbock, und dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Afrikanische Zusammenarbeit und Auslandsmarokkaner des Königreichs Marokko, Nasser Bourita, angenommen wurde, begrüßte Deutschland „die Reformen, die Marokko unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. für eine offenere und dynamischere marokkanische Gesellschaft und Wirtschaft durchgeführt hat.“
In der Erklärung, die im Anschluss an die 1. Sitzung des bilateralen strategischen Dialogs abgegeben wurde, lobte Deutschland auch die aktive und konstruktive Rolle und den Beitrag Marokkos unter der Führung des Souveräns zu Frieden und Stabilität in der Region.
Zu diesem Zweck bekräftigte Berlin die deutsche Vision von Marokko als einem wesentlichen Partner der Europäischen Union, der NATO und Deutschlands in Afrika und als entscheidendes Bindeglied zwischen Nord und Süd.
Deutschland gab außerdem an, dass es „die von Seiner Majestät König Mohammed VI. für den afrikanischen Kontinent eingeleiteten Initiativen, darunter die vom 6. November 2023 für die Sahelzone, aufmerksam verfolgt“.
Am Freitag hielten Bourita und Baerbock die erste Sitzung des bilateralen strategischen Dialogs ab, gemäß der gemeinsamen Erklärung, die anlässlich von Baerbocks Besuch in Marokko am 25. August 2022 angenommen wurde.